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Feuerwehr Rennweg
 
 
Einsätze 2009

  29.03.2009
  Trafobrand, Zanaischg

Für die FF St. Peter/Oberdorf und FF Rennweg wurde um 18:13 Uhr Sirenenalarm in der Alarmstufe 1 ausgelöst. Die Einsatzmeldung der LAWZ Klagenfurt lautete: "Trafobrand, nahe Wirtschaftsgebäude, Zanaischg 1".

Beim Eintreffen am Einsatzort war der Kommandant der FF St. Peter/Oberdorf bereits vor Ort und konnte Entwarnung geben. Auf Grund eines technischen Defekts war ein Trafo der Freileitung explosionsartig in Brand geraten, jedoch selbst wieder erloschen.

Die vorherrschende Witterung (Regen und Schnee) führten zum Glück zu keiner weiteren Brandausbreitung, da im Nahbereich um den Verteilermasten sofort der Hochwald angrenzt und im Nahfeld auch ein großes Wirtschaftsgebäude steht.

Neben den Feuerwehren stand auch die Polizeiinspektion Rennweg mit einem Mann im Einsatz.


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  24.05.2009

  Verkehrsunfall A10, RFB-Salzburg,

  Höhe Autobahnabfahrt Rennweg

Für die FF Gmünd und FF Rennweg wurde um 09:32 Uhr Sirenenalarm ausgelöst. Die Einsatzmeldung der LAWZ Klagenfurt lautete: "Verkehrsunfall A10, RFB-Salzburg, Höhe Autobahnabfahrt Rennweg".

Beim Eintreffen an der Unfallstelle wurde festgestellt, dass ein LKW auf einen vorherfahrenden PKW und in weiterer Folge auf ein PKW-Anhänger-Gespann aufgefahren war. Bei dem Unfall wurde eine Person unbestimmten Grades verletzt, welche nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz mit dem Rettungshubschrauber "RK 1" abtransportiert wurde.

Für die nachrückenden Feuerwehren konnte nach kurzer Zeit - durch die Autobahnpolizei - Entwarnung geben werden, da zum Glück keine Personen in Ihren Fahrzeugen eingeklemmt wurden.

 

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  20.06.2009

  Pumparbeiten Hotel Funimation,

  Katschberghöhe

Nach anhaltend starken Regenfällen in der Nacht von Freitag auf Samstag wurde der LZ-Katschberg mittels Sirene bzw. die FF-St. Peter/Oberdorf und FF-Rennweg mittels stillem Alarm (Handy) auf die Katschberghöhe beordert.

Hinter einer großen Hotelanlage sammelte sich Wasser und drang bereits bzw. drohte stark in das Innere des Gebäudes einzudringen.

Zuerst wurde mit mehreren Tauchpumpen versucht den Wasserspiegel abzusenken, schließlich konnte mit Unterstützung einer TS ausreichend Wasser abgepumpt werden. Da der vorhandene Betonkanal vollkommen verlegt war, wurde ein privater Mobilbagger zusätzlich angefordert. Trotz mehrer Schürfe, Kanalspülungen und laufenden Pumparbeiten konnte die Verstopfung nicht beseitigt werden.

Es zeigte sich, dass über den alten Betonrohrkanal ein Gebäude errichtet wurde und es höchstwahrscheinlich dabei zu einer Störung des Kanalabflusses gekommen war. Da zur Schadensbehebung umfangreiche weitere Grabungsarbeiten erforderlich sind, wurden von den Feuerwehren die Tauchpumpen vor Ort belassen, sodass das anfallende Regenwasser auch weiterhin abgepumpt werden kann.

Der Einsatz zog sich über 6 Stunden hin und schließlich wurden noch die gesamten eingesetzten Gerätschaften gereinigt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.

 

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