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Feuerwehr Rennweg
 
 
Einsätze 2009

  08.12.2009
  Fahrzeugbergung zweier PKW, B99 Katschberg
  (stiller Alarm)

Um 11:24 wurde die FF-Rennweg mittels "Stillem Alarm" zur Unterstützung von Fahrzeugbergungen auf der B99 auf Kärntner Seite des Katschbergpasses gerufen.

Auf Grund der vorherrschenden Witterung - bei starkem Schneefall - waren zwei PKW mangels wintertauglicher Bereifung von der Fahrbahn gerutscht. Alle Insassen blieben zum Glück unverletzt, bei einem PKW bestand jedoch die Gefahr, dass dieser noch weiter in den Graben abstürzen könnte.

Da keine akute Gefährdung für Menschen und Umwelt mehr bestand wurde von Seiten der Feuerwehr die Absicherung der beiden Unfallstellen vorgenommen. In Abstimmung mit der Polizei wurden zwei private Abschleppunternehmen angefordert, die eine schonende Bergung der Fahrzeuge mittels Hiab vornahmen.

Neben den Feuerwehren stand auch die Polizeiinspektion Rennweg mit mehreren Streifen im Einsatz, welche für die Dauer der Bergungsmaßnahmen eine Totalsperre der Passstraße erließ.



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  23.12.2009
  Brand in Appartementanlage/Aparthotel "Hutter",
  Katschberghöhe

Um 20:43 Uhr wurde Alarmstufe II für die LG Katschberg ausgelöst. Laut Einsatzmeldung war es in einem Appartement auf der Katschberghöhe zu einem Brand gekommen.

Gem. Alarmordnung rückten die Feuerwehren St. Michael/Lungau, St. Peter/Oberdorf, Kremsbrücke, Rennweg und die am Katschberg stationierte Löschgruppe unverzüglich zum Brandeinsatz aus.

Die Lageerkundung durch den LG-Kommandanten HBM Josef Sonnberger zeigte, dass es im Appartement "211" im zweiten OG nahe eines Fensters brannte. Ob noch Personen im Gefährdungsbereich waren, war vorerst unklar.

Es rüstete sich sofort der erste Atemschutztrupp zum Innenangriff aus und ging über das Stiegenhaus in den 2. Stock vor.

Durch die nachrückenden Kräfte wurden weitere Atemschutztrupps gestellt und sukzessive zur Personensuche und Unterstützung der Löscharbeiten in den betroffenen Anlagenteil entsandt.

Bereits nach kurzer Zeit war der Brand unter Kontrolle und nach der Durchsicht aller Zimmer konnte auch in Hinblick auf  allfällig noch gefährdete Personen Entwarnung gegeben werden.

In weiterer Folge wurde das Stiegenhaus und die übrigen verrauchten Bereiche mittels Druckbelüftung entraucht und die vorgenommen Angriffsleitungen wieder rückgebaut.

Die Wasserversorgung erfolgte primär über einen nahegelegenen Hydrant und als Reserve wurde auch eine Zubringerleitung von einer Entnahmestelle der Beschneiungsanlage vorbereitet.

Um ca. 22:00 Uhr konnten die ersten Kräfte wieder in Ihre Rüsthäuser einrücken. Die FF-St. Michael/Lungau verblieb als örtlich zuständige Wehr zur Brandwache.

Anzumerken ist jedenfalls, dass auch bei diesem Einsatz in sehr guter, länderübergreifender Zusammenarbeit ein weit größeres Schadensausmaß gemeinsam verhindert werden konnte!

[Bildergalerie FF-St. Michael/Lungau]

[Bericht auf kronenzeitung.at]


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