Die Einsatzserie geht weiter --> Auf Anfrage der Polizei wurde für die FF-Rennweg mittels stillem Alarm zu einem in einer Autobahnunterquerung fest gefahrenen LKW gerufen. Der LKW-Fahrer dürfte seinem Navi gefolgt sein und fuhr auf den Frankenberg. Aufgrund des Kurvenradius beim Durchlass gelang zwar die Fahrt bergwärts, aber nach einigen Kurven wurde dem Fahrer wohl klar, dass er sich auf einem Irrweg befand. Er wendete, kam jedoch talwärts beim Durchlass nicht mehr weiter, verkeilte sich und kam nicht mehr vor noch zurück.
Die Befreiung erforderte einiges an Improvisationstalent: So wurde ein starker privater Traktor organisiert, das RLFA über einen Umweg zum Heck des LKW beordert und ein erster Querzug (gerade richten) versucht. Aufgrund der Reibung der Reifen gelang dies vorerst nicht. Bei Beratungen wurde schließlich die Idee geboren unter jeden LKW-Reifen ein Holzbrett zu positionieren, sodass sich die Reibung verringert. Gedacht getan und neuerlicher Zugversuch im Verband mit Traktor und Seilwinde des RLFA, was schließlich gelang.
PS: Detail am Rande - für unsere Raucher - der LKW hatte 9 to Zigaretten geladen, aber leider war der Auflieger versiegelt ;-)